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Aletheia = griechisch = „Wahrheit“

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Beitrag  Gast Sa März 10, 2012 9:10 pm

Aletheia (griechisch Ἀλήθεια „Wahrheit“) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Wahrheit und Tochter des Zeus. Nach Plutarch war sie die Amme des Apollon.

Nach einer Fabel des Äsop wurde sie von Prometheus aus Ton geformt, aber bevor er ihr Leben verliehen hatte, formte Dolos, der personifizierte Betrug, eine ihr völlig gleichende Gestalt, nur für die Füße reichte der Ton nicht mehr. Als Prometheus die beiden Figuren sah, staunte er über die Ähnlichkeit und belebte beide, worauf die echte Wahrheit gemessenen von dannen schritt, das Abbild des Betruges erhob sich auch, kam aber nicht vom Fleck.
In der römischen Mythologie entspricht ihr die Veritas. Diese ist Tochter des Saturnus, bzw. von „Tempus“, der „Zeit“, griechisch Chronos, was wieder Kronos und damit Saturnus entspricht.

In den Carmina des Horaz taucht schließlich die nuda Veritas, die sprichwörtliche nackte Wahrheit auf. So erscheint sie als allegorische Gestalt auch in dem berühmten Gemälde Die Verleumdung des Apelles von Sandro Botticelli.

Wie zuverlässig sind Erkenntnisse?
Prof. Dr. Herbert Haf, Kassel

Jedoch die Frage nach der Wahrheit gehört zu den zentralen Problemen der Philosophie und der Logik und wird in verschiedenen Theorien unterschiedlich beantwortet. Dabei können grob die Fragen nach einer Definition der Wahrheit und nach einem Kriterium dafür, ob etwas zu recht „wahr“ genannt wird, unterschieden werden.

Wir erleben derzeit eine geradezu explosionsartige Zunahme an Wissen. Standen bis vor wenigen Jahrzehnten Fortschritte der Technik und Physik im Zentrum des Interesses, so hat sich dies innerhalb kurzer Zeit grundlegend gewandelt.

Ist heute noch Wahrheit auch wirklich Wahrheit?
Was sagen die Beeindruckenden Entwicklungen in Punkto Wahrheit heute?
Ist es angesichts solcher Erfolge nicht nachvollziehbar, dass sich vor allem bei den Jüngeren zunehmend die Auffassung
durchsetzt, "Glaube" sei durch „Wissen" überholt? Nur ewig Gestrige, so meinen manche, klammern sich an Sichtweisen, die über offenbar gesicherte Erkenntnisse der Wissenschaften hinausweisen oder diese relativieren.

Bei solchen Einschätzungen zeigt sich häufig eine erschreckende Oberflächlichkeit und ein mangelndes Wissen und Verständnis über den christlichen Glauben. Andererseits scheint bei vielen Zeitgenossen nicht genügend geklärt zu sein, was Wissenschaften zu leisten vermögen und was nicht und wo Tragweite und Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnisse seriös diskutiert werden müssen.

Aus der Sicht des Mathematikers und insbesondere am Beispiel der Mathematik selbst zu untersuchen, ob und inwieweit wissenschaftliche Erkenntnis unanfechtbar gesichert ist.
Anders formuliert: Es stellt sich die Frage nach der Wahrheit wissenschaftlicher Aussagen.
Seid dem 17. Jahrhundert, fand ein radikaler Wechsel statt: Zum einen durch Descartes, der programmatisch einen Neubeginn und eine Absicherung des Denkens fordert, und zum anderen fast zeitgleich durch John Locke, der verlangt, man solle, ehe man in neue Forschungen einsteigt, die Grundsatzfragen nach den Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Verstandes untersuchen.

Anders die Empiristen, die das synthetische Zusammenfügen des Denkens aus einfachen Elementarbausteinen ("einfachen Sinneseindrücken" eines zunächst leeren Bewusstseins) bevorzugen. Es steht außer Zweifel, dass sowohl von den Rationalisten als auch von den Empiristen Geniales geleistet wurde, dies sowohl innerhalb der Philosophie als auch in Auswirkung auf andere Gebiete (etwa die Entwicklung der analytischen Geometrie durch Descartes).
Dennoch muss heute gesagt werden, dass sämtliche Versuche der Fundamentalisten, auch die später durchgeführten, in ihrem Kernanliegen beim "absoluten Nullpunkt“ des Denkens zu beginnen, gescheitert sind (s. z. B. F. O. Sauer).
Was wird jedoch von vielen vor allem von den Fundamentalisten übersehen:
Wir Leben inmitten dieser Welt. Die Rolle des externen Beobachters ist uns versagt. Bevor wir zu forschen beginnen, haben wir schon ein Vorverständnis von der Welt und von uns selbst.

Lässt sich unsere Wissenschaft ohne jede Voraussetzung beim "absoluten Nullpunkt" des Denkens beginnen.

Wahrheit mathematischer Sätze

Wir wollen der Frage nach der Wahrheit von mathematischen Aussagen nachgehen. Dies kann in diesem Rahmen nur vordergründig und vergröbernd geschehen. Sind mathematische Sätze, ist das Gesamtgebäude der Mathematik absolut gesichert?
Ferner finden wir eine Parallele in der Physik des 19. Jahrhunderts in dem Bestreben nach einem voll deterministischem Weltbild, ein Vorgang, der mit der berühmten Kopenhagener Physikerkonferenz von 1921 zu einem Höhepunkt und zu einer drastischen Reduzierung der Erwartungen führte (s. W. Heisenberg). Fundamentalistische Hoffnungen mussten aufgegeben werden. Das oben genannte "inmitten" wurde für die Physik von N. Bohr so beschrieben: "Wir sind im Naturgeschehen Zuschauer und Mitspielende".
Man beachte die verschiedenen Wellenbewegungen der fundamentalistischen Strömung mit zunehmend restriktiven Anforderungen und Erwartungen! Würde sich nun die Mathematik als die „rettende Insel" im Blick auf letztgültige Sicherheit wissenschaftlicher Aussagen erweisen?
Die Ableitungsregeln (gewissermaßen die Spielregeln) gestatten es, aus gegebenen Zeichenreihen neue zu bilden. So lassen sich aus den Axiomen durch "logisches Schließen" mathematische Sätze herleiten und aus diesen auf die gleiche Weise komplizierte Sätze. Hierdurch entsteht eine mathematische Theorie (s. auch B. Volkmann)
In einer solchen formalen Theorie lässt sich ein Wahrheitsbegriff in folgender Weise präzisieren: Eine Aussage (also eine Zeichenreihe) ist "wahr", wenn sie unter Einhaltung der Ableitungsregeln (= Spielregeln) aus den Axiomen hergeleitet werden kann. Eine Aussage ist falsch, wenn ihre Negation ableitbar ist.

Was sind das für Spielregeln?
o Sie muss widerspruchsfrei sein (d. h. es soll nicht möglich sein, gleichzeitig eine Aussage und ihre Negation zu beweisen).
o Sie muss vollständig sein, (d. h. jede sinnvolle Aussage soll entweder beweisbar oder widerlegbar sein).

Den Hoffnungen Hilberts setzte der Wiener Mathematiker K. Gödel 1931, also vier Jahre nach der klärenden Kopenhagener Physikerkonferenz, ein ernüchterndes Ende. Gödels Untersuchungen führten zum Scheitern des großen Anliegens von Hilbert, einem Anliegen, das ich als den letzten genialen Versuch verstehe, ein Stück absolut gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis nachzuweisen.
Für die Gödelschen Untersuchungen leistete Hilbert selbst entscheidende Vorarbeiten. Gödel konnte darüber hinaus die metamathematischen Probleme gewissermaßen arithmetisieren, genauer: auf Probleme der elementaren Zahlentheorie abbilden, was sich als besonders ökonomisch erwies.
Vergröbernd dargestellt lauten die Gödelschen Resultate:
o Es ist nicht möglich, in der Mathematik alle (sinnvollen) Aussagen in wahre und falsche einzuteilen. Es gibt immer nicht entscheidbare Aussagen.
o Unter der Voraussetzung, dass ein Formalismus widerspruchsfrei ist, kann seine Widerspruchsfreiheit allein mit den Mitteln aus diesem Formalismus nicht geführt werden. Der Widerspruchsfreiheitsbeweis lässt sich nicht ohne Mittel führen, die außerhalb des betrachteten Formalismus liegen.

Die Widerspruchsfreiheit der Mathematik lässt sich also nicht beweisen, und zwar prinzipiell nicht. Dies besagt indessen nicht, dass in der Mathematik tatsächlich Widersprüche auftreten. Es spricht vielmehr einiges dafür (etwa in der Wirksamkeit der Mathematik in den
Anwendungsdisziplinen Physik, Technik, ...), dass sie keine enthält. Nur lässt sich dies eben nicht beweisen. Der französische Mathematiker und Philosoph Andre Weil meint dazu ironisch: „Gott existiert, weil die Mathematik widerspruchsfrei ist, und der Teufel existiert,
weil wir es nicht beweisen können."
Wir wollen festhalten: Die von Hilbert erhoffte absolute Sicherheit ist nicht zu erreichen.
Nicht einmal auf dem schmalen Feld einer formalisierten Mathematik gibt es eine letzte Sicherheit menschlichen Erkennens und Forschens.

Satzwahrheit und Existenzfragen
Eine Seite der gegenwärtigen Wissenschaften kristallisiert sich in immer stärkerem Maße heraus, und kritische Stimmen verschiedenster Herkunft weisen zurecht darauf hin: Auf das Unvermögen „der Wissenschaften", Antworten auf "Existenzfragen" der Menschen zu
geben. Akute Fragen der Menschheit, etwa: „Wie kann man inmitten von Angst, Leid, Bedrohung des Lebens und des Lebensraumes, angesichts von Rezession und Arbeitslosigkeit, von ökologischen Krisen, von begrenzten Energie- und Rohstoffvorräten, von Wirtschaftsstagnation und einer überalterten Gesellschaft etc. sinnvoll leben?" Wie sollen wir unser Leben einrichten, woran uns orientieren, von welchen Werten uns leiten lassen?
Solche Fragen bleiben weithin ausgeklammert. Sie passen nicht so recht in die "wissenschaftliche Landschaft".
An dieser Stelle entsteht allerdings ein Dilemma: Die Neutralitätsforderung erweist sich von ambivalentem Charakter. Sie ist Stärke und Schwäche unserer Wissenschaften zugleich. Für die Naturwissenschaften, Technik und Mathematik ist sie unverzichtbar. Man muss sich nur
über die Konsequenzen im Klaren sein, d. h. wir dürfen von diesen Wissenschaften keine Antworten auf "Lebensfragen" erwarten.
Wie sieht es in den anderen Wissenschaften aus? Wie kommt man hier aus diesem Dilemma heraus?
Was hat man an die Stelle der Neutralitätsforderung zu setzen?
Gegenwärtig dicke Fragezeichen!

Ich denke, dass an dieser Stelle noch einige wissenschaftliche Hausaufgaben zu lösen sind, an denen interdisziplinär gearbeitet werden muss; ein Prozess, der vermutlich zu einer gewissen Revision unseres gegenwärtigen Wissenschaftsverständnisses führen wird.
Der aufgezeigte Mangel der Wissenschaften darf nun aber nicht zur Begründung einer billigen Religiosität missbraucht werden: "Auch dort, wo keine wissenschaftlichen Antworten mehr gegeben werden können, können religiöse Antworten falsch sein" (K. Steinbuch).

Die wissenschaftliche Wahrheit, also die Satzwahrheit, leitet sich aus dem "aletheia" her, die ihren Blick auf das zeitlos Gültige richtet. Anders die „ämät"- Wahrheit, die dem hebräischen Denken entspringt und den Blick auf die Zukunft richtet. Im Alten Testament ist z. B. von Männern der Wahrheit (im Sinne von ämät) die Rede. Das sind solche, die sich in ihrem Aufgabenbereich bewährt haben und die die Gewähr bieten, dass man sich auch in Zukunft auf sie verlassen kann. "ämät" ist somit ein Garant dafür, zuversichtlich künftigen Tagen und Entwicklungen ins Auge zu sehen in dem Wissen, dass sie durch den Gang der Ereignisse bestätigt werden. Dies schließt Vertrauen ein, denn was in der Zukunft geschieht, ist für uns nicht von vornherein erkennbar. Das „ich bin die Wahrheit (ämät)" von Jesus Christus beinhaltet seinen Anspruch, dass Gott (damit ist für einen Zeugen Jehovas klar, Jehova Gott gemeint) sich den Menschen durch die Person Jesu zeigt.

Eine solche Haltung verkennt aber ganz offensichtlich, dass der Mensch nach biblischem Verständnis ganzheitlich zu sehen ist, und zwar nicht als autonome Instanz, sondern als Geschöpf, als Geschöpf Gottes. Ihm verdanke er seine Existenz, von ihm wird er erhalten.
Auch die Fähigkeit zu denken, zu forschen gehört dazu. Ihm gegenüber hat er sich zu verantworten, ob es ihm gefällt oder nicht.
Der christliche Wissenschaftler trennt nicht seinen Glauben von seiner Forschertätigkeit. Er weiß sich mit hineingenommen in das Schöpfungsgeschehen. Er begreift, dass ihm Einblicke in die von Gott geschaffenen Ordnungsstrukturen des Universums ermöglicht
werden und er erkennt staunend die Schönheit der Naturgesetze - etwa in mathematischen Gesetzmäßigkeiten - und er weiß, dass er sie verantwortungsbewusst (z. B. in der Technik) nutzen darf. Dabei ist ihm klar, dass er gerade an dieser Steile auch immer wieder schuldig wird und der Vergebung bedarf.

Durch mein Engagement in mehreren Ethik-Kommissionen ist mir sehr deutlich geworden, wie komplex Ethikfragen sind und wie sensibel, differenziert und abwägend sie angegangen werden müssen. Hier war mir mein Glaube Leitlinie für meine Argumentationen,
insbesondere dann, wenn es galt, die Rolle des Menschen als Geschöpf, das Verantwortung seinem Schöpfer gegenüber trägt, zu verdeutlichen. Dennoch muss gesagt werden:
Das Ringen um eine Umsetzung christlicher Werte in den Alltag, auch den des Forschers, kann uns niemand abnehmen, aber wir haben eine tragfähige Perspektive. Insbesondere können wir mit C.S. Lewis sagen. "Ich glaube an Christus, so wie ich glaube, dass die Sonne aufgegangen ist, nicht nur weil ich sie sehe, sondern weil ich durch sie alles andere sehen kann."

*** w06 15. 10. S. 5-6 Erkenntnis über Gott gewinnen — Wie? ***
Erkenntnis über Gott gewinnen — Wie?
Manche bezweifeln, dass sich Gott dem Menschen wirklich offenbaren will. Wenn er es will, wie offenbart er sich?
DER protestantische Reformator Johannes Calvin (16. Jahrhundert) kam zu dem korrekten Schluss, dass der Mensch Gott nicht aus eigenem Vermögen erkennen kann, es sei denn, Gott offenbare sich ihm. Manche werden sich jedoch fragen, ob sich Gott dem Menschen wirklich offenbaren will. Und wenn ja, wie offenbart er sich?
Jehova, der „große Schöpfer“, tut nichts ohne Grund. Auch kann er als „Gott, der Allmächtige“, seine Vorsätze vollständig ausführen (Prediger 12:1; 2. Mose 6:3). Wir können sicher sein, dass es von jeher sein Wille gewesen ist, den Menschen seine Vorsätze zu offenbaren, denn sein Prophet Amos schrieb unter Inspiration: „Der Souveräne Herr Jehova wird kein Ding tun, es sei denn, er habe seine vertrauliche Sache seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart.“ Interessanterweise wird hier von Gott gesagt, er habe seine Vorsätze nur seinen „Knechten“ geoffenbart, das heißt denen, die ihn aufrichtig liebten. Ist das nicht einleuchtend? Wem würden wir persönlich unsere vertraulichen Angelegenheiten mitteilen? Irgendjemandem oder nur wirklich guten Freunden? (Amos 3:7; Jesaja 40:13, 25, 26).
Bescheidene Menschen sind angesichts der Weisheit und der Erkenntnis Gottes zu Recht beeindruckt. Das allein reicht jedoch nicht aus, wenn uns Gottes Weisheit und Erkenntnis persönlich zugute kommen sollen. Gemäß der Bibel können wir Gottes Gedanken nur kennen lernen, wenn wir von Herzen demütig sind. Wie die Bibel sagt, müssen wir Gottes ‘eigene Gebote bei uns verwahren, der Weisheit unser Ohr leihen, unser Herz dem Unterscheidungsvermögen zuneigen, nach Verständnis selbst rufen, unsere Stimme zum Unterscheidungsvermögen erheben und danach fortwährend wie nach Silber suchen’ (Sprüche 2:1-4).
Ein demütiger Mensch, der sich diese Mühe macht, ist in der Tat in der Lage, Gott kennen zu lernen. Im Bibelbuch Sprüche heißt es im zweiten Kapitel weiter: „Jehova selbst gibt Weisheit; aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Unterscheidungsvermögen.“ Wer aufrichtig nach der Wahrheit sucht, kann „Gerechtigkeit und Recht und Geradheit verstehen, die ganze Bahn des Guten“ (Sprüche 2:6-9).
Auf der Suche nach der Wahrheit
In der Encyclopedia of Religion wird ausgeführt schrieb:
„Der Mensch hat von Natur aus das Bedürfnis, zu unterscheiden, was wirklich und unwirklich ist, mächtig und machtlos, echt und falsch, rein und unrein, klar und verworren, sowie zwischen Abstufungen innerhalb dieser beiden Extreme.“
Dieses Bedürfnis treibt ihn seit jeher zur Suche nach der Wahrheit an.
Erfolg hatte er bei dieser Suche allerdings nur in dem Maß, wie er sie auf Jehova ausrichtete, den der Psalmist den „Gott der Wahrheit“ nennt (Psalm 31:5).
Der Name Jehova bedeutet wörtlich: „Er veranlasst zu werden“ (1. Mose 2:4, Fußnote).
Allein die Bedeutung dieses Namens weist Jehova als den Schöpfer aus, der einen Vorsatz hat. Diesen Namen zu kennen und zu gebrauchen ist ein Kennzeichen der wahren Religion. Das sah auch Jesus so.
Mit Bezug auf seine Nachfolger sagte er in einem Gebet zu Gott: „Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gegeben und werde ihn bekannt geben, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in Gemeinschaft mit ihnen“ (Johannes 17:26).

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